Es schadet nie, wenn man vor wichtigen Lebensentscheidungen steht, sich Rat einzuholen oder nachzulesen, was es alles zu bedenken gilt. Der nachfolgende Ratgeber will genau das bieten. Er befreit Sie aber nicht von einem Gespräch vor Ort.
Der Tod ist eine oft verdrängte Tatsache im Leben. Doch spätestens, wenn ein Angehöriger im Sterben liegt, müssen und wollen sich viele dieser wichtigen Phase des Abschieds stellen. Zwei Ratgeber-Broschüren helfen Sterbenden und ihren Angehörigen dabei, sich mit der Situation zurechtzufinden.
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Wer auf der Suche nach einem Platz in einem Pflegeheim ist, kann sich auf offiziellen Portalen informieren, wie es um die Qualität der in Frage kommenden Einrichtungen steht. Wie die Heime geprüft werden, und wo die Bewertungen zu finden sind, haben wir für Sie zusammengefasst.
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Eingeschränkte Beweglichkeit ist oft die Ursache für alte Menschen, zunächst die Wohnung, später das Schlafzimmer und dann das Bett nicht mehr zu verlassen. Die Checkliste zeigt, wo und wie Angehörige die Wohnung verändert müssen, damit alte Menschen lange selbständig in den eigenen vier Wänden bleiben können.
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Alte Menschen wohnen gerne in den eigenen vier Wänden. Dort kennen sie sich aus, fühlen sich wohl. Doch die wenigsten Wohnungen sind barrierefrei. Bei einer Gehbehinderung werden plötzlich die kleinsten Schwellen zu großen Hürden. Doch meist lässt sich das Umfeld so gestalten, dass die Selbständigkeit der alten Menschen erhalten bleibt.
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Depression ist inzwischen eine Volkskrankheit in Deutschland. Auch viele alte Menschen leiden darunter. Im Caritas-Zentrum München West und Würmtal hat die Psychotherapeutin Christine Lechner ein Trainingsprogramm entwickelt, das alten Menschen den Weg zu mehr Lebensfreude ebnen soll. Manuela Blum sprach mit ihr.
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Der Ausstieg aus dem Arbeitsleben ist für manche Männer kein verlockender Gedanke. Sie vermuten einen nicht zu kompensierenden Verlust an Macht, Anerkennung und Selbstbestätigung. „Gibt es ein Leben jenseits der Arbeit?“, fragen sie. Die Antwort lautet: „Ja, denn auf euch warten neue und spannende Herausforderungen.“
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Unsere Gesellschaft stemmt sich mit aller Macht und vielen Mittelchen gegen das Unvermeidliche: Wir werden alle älter! Na und, ist denn das Alter verwerflich oder gar eine Krankheit? Für mich nicht. Ich genieße eine lustvolle und stressfreie Zeit und schätze zum Beispiel die grauen Haare bei gut aussehenden Männern.
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Für Bremens ehemaligen Bürgermeister Henning Scherf sind Aktien keine gute Alterssicherung. Viel wichtige findet er gute Freunde, mit denen er gemeinsam leben kann. Deshalb wohnt er seit mehr als 20 Jahren in einem Mehrgenerationenhaus. Was damals als verrückte Idee abgetan wurde, ist heute ein Traum vieler.
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Berufserfahrung und Beziehungen einbringen – das war meine Idee, als ich mich meldete, jungen Leuten bei der Berufswahl oder Suche nach Praktikums- und Ausbildungsplätzen zu helfen. Als ehrenamtlicher Coach wollte ich meine Erfahrung als ehemaliger Geschäftsführer eines mittelständischen Unternehmens einbringen. Doch das genügte nicht.
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Wer rastet, der rostet. Diese Lebensweisheit gilt in besonderem Maße für ältere Menschen. Gehen Sie raus, treffen Sie Freunde, realisieren Sie Ihre Pläne. Ihre Zeit ist zu wertvoll, um sich ins stille Kämmerlein zurückziehen. Hier finden Sie Tipps, für eine selbstständige, selbstverantwortliche und sinnerfüllte Lebensgestaltung.
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Altern verändert den Menschen – körperlich und geistig. Aber Altern ist keine Krankheit und birgt neben Handicaps auch Chancen. Ältere sind zum Beispiel nicht mehr an zeitraubende Jobs und Verpflichtungen gebunden. Wer auf sich achtet, kann auch im Alter neue Seiten an sich entdecken. Es ist nie zu spät dafür, Neues kennen zu lernen.
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Demenz verändert Menschen. Das Vergessen sorgt nicht nur bei den Betroffenen für Unsicherheit und Scham. Auch Angehörige wissen oft nicht, wie sie sich verhalten sollen. Hier finden Sie zehn Tipps, die Ihnen und den Demenzkranken helfen. Zusammengestellt von Fachdiensten der Caritas in Eichstätt und Ingolstadt.
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Alltägliche Verrichtungen wie Aufstehen, Waschen, Essen oder auch Termine einhalten, Medikamente einnehmen fallen pflegebedürftigen Menschen zunehmend schwer. Ihnen stehen Leistungen zu, die die Pflegeversicherung finanziert. Art und Höhe dieser Leistungen hängen vom Pflegegrad ab, dem Sie als pflegebedürftige Person zugeordnet werden.
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Auch im hohen Alter zu Hause wohnen, ist ein Traum für viele. Dank ambulanter Dienste, ehrenamtlicher und professioneller Helferinnen und Helfer ist das heute immer mehr Menschen möglich. Hausnotrufsysteme geben Sicherheit und Pflegestützpunkte beraten kostenlos. Lesen Sie hier, welche Unterstützung es gibt.
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Selbstbestimmt und gut versorgt zu Hause alt werden, das entspricht laut Umfragen dem Wunsch fast aller Menschen für ihren Lebensabend. Und tatsächlich werden die meisten Pflegebedürftigen in Deutschland von ihren Angehörigen zu Hause versorgt. Ermöglicht wird das unter anderem durch darauf ausgerichtete Leistungen der Pflegeversicherung.
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Oft fühlen sich Angehörige überfordert, wenn jemand aus der Familie die Diagnose Demenz hat. Rainer G. ging es so, als er die ersten größeren Aussetzer seiner Mutter bemerkte. Für ihn war schnell klar: Ohne Hilfe geht es nicht mehr. Die holte er sich bei der Caritas. Seither geht er gelassener damit um, dass seine Mutter vieles vergisst.
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Immer mehr Menschen haben im Alter Probleme ihren Lebensunterhalt zu finanzieren. Ihre Rente reicht nicht aus, um die anfallenden Kosten zu decken. Deshalb leben sie äußerst bescheiden, sparen an der Heizung und an Lebensmitteln. Diesen Personen haben Anspruch auf eine an ihrem Bedarf orientierte Grundsicherung im Alter.
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Ein Unfall, eine Krankheit, ein Schlaganfall – und schon ist alles anders. Wenn Angehörige plötzlich zum Pflegefall werden, kommen ihre Familien in eine schwierige Situation. Ist eine Pflege zu Hause möglich? Wer kann uns unterstützen? Die Checkliste zeigt Ihnen, woran Sie gleich und später denken müssen.
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Die Pflegeversicherung ist die wichtigste Quelle für die Finanzierung der Kosten einer Pflegebedürftigkeit. Für die Pflege zu Hause gibt es andere Leistungen als für die Pflege im Heim. Die Höhe richtet sich unter anderem nach dem Pflegegrad, in den die zu pflegende Person eingeordnet wurde. Womit Sie rechnen können, erfahren Sie hier.
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Höhere Leistungen für mehr Menschen gibt es ab 2017 aus der Pflegeversicherung. Der Grund ist das Pflegestärkungsgesetz II. Was ändert sich bei der Ermittlung des Pflegebedarfs? Was steht mir zu? Was geschieht, wenn ich schon Leistungen bekomme? Pflegebedürftige und ihre Angehörigen finden hier Antworten.
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Eine Haushaltshilfe einzustellen scheint für viele Pflegebedürftige und ihre Angehörigen die beste Lösung, um die Pflege zu Hause leisten zu können. Doch oft sind es keine fairen Rahmenbedingungen, unter denen Frauen, zumeist aus Mittel- und Südosteuropa, in Deutschland arbeiten – sie sind akut von Arbeitsausbeutung gefährdet.
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Helga Rüppel kennt beide Perspektiven – die der Pflegenden sowie die der Pflegebedürftigen. Lange Jahre kümmerte sich die 82-Jährige um ihren Vater und ihre Schwester. Bis sie selbst Hilfe brauchte. Mit Unterstützung der Caritas kann sie weiterhin zu Hause wohnen.
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Stefan Winkler-Nottscheidts Mutter wohnte vor der Corona-Pandemie allein in ihrer Wohnung in der Eifel. Ihr Sohn erzählt, welche Ansprüche er an gute Pflege hat und wie es dazu kam, dass seine Mutter jetzt in einem Düsseldorfer Pflegeheim der Caritas wohnt.
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Viele pflegebedürftige Menschen möchten solange wie möglich in ihrem Zuhause leben. Eine sogenannte 24-Stunden-Pflege, die mit im Haushalt wohnt, kann das erleichtern. Doch was gibt es zu beachten? In unserer Handreichung findest du rechtliche Rahmenbedingungen, ein Modell mit Wochenplan, Checklisten und einen Musterarbeitsvertrag.
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Wer regelt Ihre Angelegenheiten, wenn Sie es nicht mehr können? Jeder kann unabhängig vom Alter in Situationen geraten, in der andere für ihn entscheiden müssen. Drei Arten von Vollmachten und Verfügungen helfen, damit das in Ihrem Sinne geschieht. Die entsprechende Vorsorge sollten Sie in gesunden Tagen treffen.
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Pflegebedürftigkeit stellt sich im Alter in der Regel nach und nach ein und Betroffene können sich entsprechend darauf einstellen. Bei einem Schlaganfall, einem Unfall oder einer Krankheit kann ein Pflegefall aber auch ganz plötzlich eintreten. Caritas-Beraterin Juliane erklärt erste Schritte, die weiterhelfen.
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