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Suchtfachambulanz Augsburg

Alkohol

Alkohol ist in Deutschland weit verbreitet. Kein anderes Suchtmittel erfährt gesellschaftlich eine derartige Anerkennung. Trotz des heute vorhandenen Allgemeinwissens um die Gefahr von Abhängigkeitsentwicklungen ist Alkohol nach wie vor das Suchtmittel Nummer eins in der Bevölkerung.

Unter den Folgen erhöhten Alkoholkonsums oder -abhängigkeit leiden nicht nur die Betroffenen selbst sondern häufig auch Menschen in ihrem sozialen Umfeld. Dies können Angehörige, Freunde und Bekannte sowie Arbeitskollegen und Führungskräfte sein.

Mögliche negative Folgen von Alkoholkonsum sind beispielsweise:

  • soziale und berufliche Probleme
  • Gesundheitsschäden
  • Beziehungskonflikte
  • Verletzungen und Unfälle
  • Konflikten mit Gesetz/Justiz

Unsere Angebote richten sich sowohl an Menschen, die selbst betroffen sind, wie auch an alle Personen im Umfeld eines solchen Geschehens.

Wir sind ebenso Anlaufstelle für  allgemeine Fragestellungen rund um das Thema Suchtgefährdung und für vorbeugende Beratung.

Weitere Angebote

Beratung

Im ersten persönlichen Gespräch werden die individuelle Situation der Hilfesuchenden gemeinsam erörtert, Informationen weitergegeben und ggf. ein möglicher Beratungsprozess aufgezeigt. Hierfür ist ausreichend Zeit vorhanden. Die Ziele werden gemeinsam erarbeitet und reichen von Konsumreduktion, besserer Alltagsbewältigung bis hin zur Abstinenz.

Die Beratungsgespräche sind kostenfrei.

Sie können als Einzel-, Paar-/Bezugspersonen- oder Familiengespräche wahrgenommen werden.
Ergänzend zur individuellen Beratung besteht während eines Beratungsprozesses auch die Möglichkeit, an themenspezifischen Gruppenangeboten teilzunehmen.

 

Terminvereinbarung:
Termine für ein Beratungsgespräch  können  entweder telefonisch oder persönlich während unserer Öffnungszeiten vereinbart werden. Unsere Beraterinnen und Berater stehen in dieser Zeit auch für ein erstes kurzes Informationsgespräch gerne zur Verfügung.

Offene Sprechstunde:
Jeden Mittwoch zwischen 16.30 und 16.30 bieten wir eine Offene Sprechstunde an, d.h. eine Beratungsmöglichkeit ohne vorherige Terminvereinbarung.

Vermittlung in medizinische Entgiftung

Das nicht medizinisch begleitete Absetzen des Suchtmittels (kalter Entzug) birgt hohe gesundheitliche Risiken und sollte daher nicht ohne medizinische Begleitung und ggf. medikamentöse Therapie erfolgen.

Die Entgiftungsbehandlung (mit Entzug ist dieselbe Behandlungsform gemeint) erfolgt in aller Regel auf ärztliche Veranlassung oder als Notfall in den entsprechenden Abteilungen der regional zuständigen psychiatrischen Kliniken oder auch in einigen Allgemeinkrankenhäusern. Die Kosten der Entgiftungsbehandlung trägt die Krankenkasse oder der Sozialhilfeträger. Die Behandlung kann bis zu 3 Wochen dauern (einschließlich einer Motivierungsphase im Rahmen der ‚qualifizierten Entzugsbehandlung').

Zuständigkeiten:

BKH Augsburg (Einwohner Stadt Augsburg)

BKH Günzburg (Einwohner nördlicher Landkreis Augsburg)

BKH Kaufbeuren (Einwohner südlicher Landkreis Augsburg) 

Wir besprechen mit Ihnen das Verfahren, vermitteln in das in Frage kommende Krankenhaus und planen mit Ihnen die Anschlussversorgung.

Informations- und Motivationsgruppen

Dabei gibt es sowohl das spezifische Angebot einer Gruppe für die Alkohol- und Medikamentenproblematik als auch für den Bereich des pathologischen Glücksspiels.

Inhalte

In der Motivationsgruppe wird die Abhängigkeitsproblematik geklärt und bearbeitet. So trägt sie z.B. zur Entscheidungsfindung für oder gegen eine Behandlung oder die Organisation weiterführender anderer Maßnahmen bei. Zudem dient die Motivationsgruppe auch der Vorbereitung auf eine stationäre oder ambulante Behandlung.

In einer fachlich geleiteten Gruppe erhalten Sie Informationen zu Entstehung, Verlauf und Folgen eines abhängigen Verhaltens und Sie werden mit den Möglichkeiten des Hilfesystems vertraut gemacht.
Ein weiterer wesentlicher Aspekt ist die Auseinandersetzung mit der eigenen Situation im Austausch mit anderen Betroffenen. 


Rahmenbedingungen

  • geschlossene Gruppe
  • 6 Gruppeneinheiten (100 Minuten)
  • das Angebot ist kostenfrei
  • die Gruppenmitglieder unterliegen der Schweigepflicht
  • Klärung der Teilnahmevoraussetzungen erfolgen in einem Einzelgespräch
  • Teilnahmebestätigung
Freitagstreff

Dieses Angebot einer alltagsnahen Begleitung ist vor allem für Menschen gedacht, die neben der Suchtproblematik weitere psychische oder soziale Einschränkungen haben.

Begegnungsmöglichkeit in einem alkoholfreien Raum

  • Austausch und soziale Kontakte
  • Hilfestellung bei alltagspraktischen Fragen
  • Planen eigener und gemeinsamer Freizeitaktivitäten
  • Durchführung gemeinsamer Aktivitäten
  • Unterstützung bei einer abstinenzorientierten Lebensweise oder bei der Konsumreduktion

Teilnahme/Einstiegsmöglichkeit:


Bei Interesse vereinbaren Sie bitte ein persönliches Beratungsgespräch.

Atemalkoholtest

Die Atemalkoholtestung wird als Ergänzung zu einem Beratungsprozess angeboten:

  • für Menschen, die ihre Abstinenz festigen wollen – hierfür aber noch eine Motivationshilfe oder Begleitung brauchen
  • für Menschen, die ihren Konsum reduzieren und dies überprüfen wollen

Voraussetzung:
Ein persönliches Beratungsgespräch.

Die Teilnahme ist kostenlos.
Die Testung findet zu unseren allgemeinen Öffnungszeiten statt.

Konsumreduktion

Unser Beratungsangebot ist zieloffen. Das heißt, dass die individuellen Behandlungsziele Ergebnis der Beratungsgespräche sind und von unseren Klientinnen und Klienten selbst bestimmt werden. Die Reduzierung der Substanzmengen und die Einschränkung eines süchtigen Verhaltens stellen sehr oft bedeutsame Schritte einer positiven Veränderung dar. Insofern ist die Erlangung einer Abstinenz nicht das alleinige Ziel der Beratung.

Neben der Reflexion der Konsumgewohnheiten, der Information über die Wirkungsweise von Suchtmitteln und der fachlichen Problemeinschätzung bilden die Würdigung der individuellen Ressourcen und Belastungen die Basis für die Planung möglicher Veränderungsschritte. Eine Suchtproblematik oder ein missbräuchlicher Umgang mit Suchtmitteln zeigt sich in ganz unterschiedlichen Problemkonstellationen, die auch individueller Lösungswege bedürfen.

Für welche Zielgruppe kommt Konsumreduktion in Frage?

  • Menschen, ohne Abhängigkeitsproblematik,  die Ihre eigenen Konsumgewohnheiten reflektieren und den Suchtmittelgebrauch reduzieren möchten.
  • Menschen mit einer Abhängigkeitsproblematik, für die Abstinenz als Ziel  nicht oder noch nicht vorstellbar ist.

Schritte zur Konsumreduktion:

  • Problemanalyse
  • Information und Aufklärung über das Suchtmittel
  • Zielformulierung (Konsummenge, Konsumgelegenheiten, ….)
  • Erarbeiten von Strategien zur Konsumreduktion und Risikominimierung
  • Kritische Selbstbeobachtung, Tagebuch
  • Überprüfung der Zielerreichung
  • ggf. neue Zieldefinition oder Abstinenzorientierung
  • ggf.  Inanspruchnahme weiterführender Hilfen
Therapievermittlung - Ambulante/stationäre Reha

Sie sind an uns verwiesen worden um einen Sozialbericht für die Rehabilitation erstellen zu lassen?

Aus Vorbehandlungen wie medizinischer Entgiftung, hausärztlicher Versorgung, betriebsärztlicher Vermittlung oder sonstiger Suchtberatung bringen Sie die Entscheidung für eine Suchttherapie mit?

 

Wir begleiten Sie durch den Prozess der Beantragung:

  • Kostenklärung und -beantragung
  • Erstellen eines psychosozialen Berichtes (Sozialbericht)
  • Beratung hinsichtlich der Behandlungsform: stationär, teilstationär oder ambulant
  • Klinikauswahl (geschlechtsspezifisch, Mitnahme von Kindern, spezielle Behandlungsangebote...)
  • Unterstützung  bei der organisatorischen Planung: bezüglich Familie, Arbeit, An- und Abreise


Behandlungsdauer:

  • Stationäre Langzeittherapie – Dauer ca. 15 Wochen
  • Stationäre Kurzzeitbehandlung – Dauer 6 – 8 Wochen
  • Tagklinische Behandlung – Dauer ca. 15 Wochen
  • Kombibehandlung ( stationär +ambulant) – Dauer ca. 9 Monate
  • Ambulante Therapie – Dauer ca. 12 Monate

 

 

Ambulante Suchtbehandlung / Rehabilitation

Ziel ist es, die Arbeitsfähigkeit zu erhalten sowie die psychische und körperliche Gesundheit zu fördern bzw. wiederherzustellen. Die Maßnahme ist abstinenzorientiert.

Die ambulante Therapie ermöglicht den Teilnehmern, weiterhin in ihrem sozialen Umfeld zu leben, daheim zu wohnen und ihrem Beruf nachzugehen. Somit bietet diese Maßnahme die Chance, aktuelle Problemstellungen zeitnah aufzugreifen und auch wichtige Bezugspersonen in die Behandlung einzubeziehen.

Gleichzeitig stellt die Ambulante Therapie auch hohe Anforderungen an die Belastbarkeit der Teilnehmer und setzt eine gewisse Abstinenzfähigkeit bereits zu Behandlungsbeginn voraus.

Behandlungsindikationen:

Abhängigkeit / Missbrauch von:

  • Alkohol
  • illegalen Drogen
  • Medikamenten
  • Glücksspiel

Ablauf der Behandlung:

  • Die Behandlung erfolgt in unserer Suchtfachambulanz.
  • In der Aufnahmephase findet sowohl eine medizinische Eingangsuntersuchung als auch die individuelle Behandlungsplanung mit dem/der jeweiligen Bezugstherapeuten/in statt.
  • Im weiteren Verlauf erfolgt die Therapie schwerpunktmäßig im Gruppensetting, ergänzt durch Einzel- und Bezugspersonengespräche. 
  • Die Gruppen finden am frühen Abend statt, die Einzelsitzungen können individuell vereinbart werden.

Behandlungsdauer:

  • Die Regelbehandlungszeit ist ca. ein Jahr.
  • Durchschnittlich finden wöchentlich 1 – 2 Therapieeinheiten statt.
  • Eine Gruppeneinheit beträgt 100 Minuten und eine Gesprächseinheit 50 Minuten.

Behandlungsteam:

Unser therapeutisches Team setzt sich zusammen aus SozialpädagogInnen/SozialtherapeutInnen,
psychologische PsychotherapeutInnen und einem Facharzt für Psychiatrie und Psychotherapie.

Behandlungskosten:

Unsere ambulante Therapie ist von der Deutschen Rentenversicherung, den gesetzlichen Krankenkassen, Ersatzkrankenkassen und anderen Kostenträgern anerkannt. Wenn Sie die versicherungsrechtlichen und persönlichen Voraussetzungen erfüllt haben, übernehmen die genannten Kostenträger die Behandlungskosten.

Für die ambulante Behandlung von pathologischem Glücksspiel ist gegenwärtig die Übernahme der Behandlungskosten nicht bei allen Kostenträgern gewährleistet.

Wenn Sie sich für dieses Angebot interessieren, vereinbaren Sie bitte einen Beratungstermin!


Ambulante Reha Nachsorge

 Zielgruppe:

Personen mit abgeschlossener Entwöhnungsbehandlung bezüglich folgender Thematik:

  • Alkoholabhängigkeit
  • Medikamentenabhängigkeit
  • pathologischem Glücksspiel

Unser Angebot:

Die Maßnahme findet schwerpunktmäßig in einer therapeutisch begleiteten Gesprächsgruppe statt. Einzel- und Bezugspersonengespräche finden nach individuellem Bedarf statt.

Wir bieten je eine eigene Nachsorgegruppe für Frauen und Männer an.

Schwerpunkte und Themen sind:

  • Unterstützung beim beruflichen Wiedereinstieg
  • Ermutigung hinsichtlich sozialer Kontakte
  • Impulse zur Alltags- und Freizeitgestaltung
  • Klärung belastender Beziehungen
  • Erkennen und Bewältigen von Rückfallrisiken
  • Lebensfreude ohne Suchtmittel

Dauer der Maßnahme:

Die Reha-Nachsorge wird zunächst für ca. 6 Monate geplant und kann bei Bedarf verlängert werden.


Behandlungsteam:

Sozialpädagogisches Fachpersonal mit therapeutischen Zusatzausbildungen


Kosten:

Unser Angebot der Reha-Nachsorge ist von der Deutschen Rentenversicherung, den gesetzlichen Krankenkassen, Ersatzkassen und anderen Kostenträgern anerkannt. Wenn Sie die persönlichen und versicherungsrechtlichen Voraussetzungen erfüllen, werden auf Antrag die Kosten für die Reha-Nachsorge übernommen.


Zugangswege:

Am günstigsten ist es, bereits vor Beendigung der stationären Behandlung oder ambulanten Entwöhnungsbehandlung die Reha-Nachsorge zu beantragen.

Sprechen Sie mit ihrem Bezugstherapeuten!

Es ist jedoch auch möglich, nach Abschluss der Behandlung die Nachsorge über unsere Suchtfachambulanz zu beantragen. Vereinbaren Sie hierzu einen Beratungstermin.

Kombi-Behandlung

Diese Form der Behandlung ist eine Kombination aus stationärer und ambulanter Behandlung. In der Regel kommt es zunächst zu einem verkürzten stationären Aufenthalt zwischen 6 und 8 Wochen.

Im unmittelbaren Anschluß erfolgt eine Weiterbehandlung nach den Standards der ambulanten Rehabilitation für Abhängigkeitserkrankungen, d.h. eine therapeutische Begleitung in Form von Gruppen-, Einzel- und Paargesprächen im Umfang von 40 Therapieeinheiten mit der Dauer von ca. einem halben Jahr. Es besteht die Möglichkeit der Verlängerung.

Beide Bestandteile der Behandlung werden als eine Maßnahme beantragt und führen zu einem einzigen Bewilligungsbescheid.

Die formale Beantragung entspricht dem Vorgehen bei klassischer stationärer und ambulanter Therapie.


Die Vorteile einer Kombibehandlung sind bspw.

  • Vermeidung der Arbeitsplatzgefährdung durch lange Abwesenheit
  • Verkürzte Abwesenheit auch in Hinblick auf die familiären Beziehungen
  • Herstellung der Voraussetzungen für ambulante Maßnahmen mit fachlicher Hilfe und Verringerung der Rückfallgefahr
  • Effizienz in der Behandlung durch ein breiteres Spektrum der therapeutischen Ansätze        

Kombitherapie kann sowohl im Substanzbereich (Alkohol, Medikamente, Drogen) als auch im Bereich des abhängigen Verhaltens (Glücksspielsucht, Medienabhängigkeit) in Anspruch genommen werden.

Beratung in der Justizvollzugsanstalt

Die persönliche Auseinandersetzung mit den Bedingungen, die zur Inhaftierung geführt haben, die Entwicklung neuer Einstellungen und Verhaltensstrategien bedarf einer professionellen Begleitung.

In Rahmen der Externen Suchtberatung in der JVA Gablingen beraten und begleiten wir Menschen mit Problemen im Zusammenhang mit Alkohol, Medikamenten, Pathologischem Glücksspiel oder anderen Verhaltenssüchten während ihrer Haftzeit.

Wir bieten:

  • Vertrauliche Beratungsgespräche
  • Informationen zu suchtspezifischen Themen
  • Therapievorbereitung
  • Beantragung und Vermittlung von Entwöhnungsbehandlung
  • Unterstützung im Umgang mit Behörden und Justiz

 

Vermittlung in Selbsthilfegruppen

In besonderer Weise kooperiert die Suchtfachambulanz mit dem Kreuzbund e.V. Hier besteht eine langjährige erfolgreiche Zusammenarbeit von Suchthilfeeinrichtungen der Caritas und den Kreuzbundgruppen.

Vor allem schult die Suchtfachambulanz Gruppenleitungen des Kreuzbundes und stellt Räumlichkeiten zur Verfügung. Zudem stellt sich der Kreuzbund regelmäßig im Rahmen von Gruppenangeboten den Klientinnen vor. Auch informieren wir über alle anderen Selbsthilfeorganisationen.

Wir beraten Sie bezüglich der Auswahl einer Selbsthilfegruppe und stellen entsprechende Infomaterialien zur Verfügung.

Weitere Infos unter:

  • www.selbsthilfegruppen-augsburg.de
  • www.kreuzbund-augsburg.de
  • www.anonyme-spieler.org 



Kiasu - Angebot für Kinder aus suchtbelasteten Familien

Mit dem Projekt Kiasu bieten wir Kindern aus suchtbelasteten Familien einen sicheren Ort, um Entlastung („Ich bin nicht allein“) und Sicherheit zu erfahren. In altersgerechten Gruppen können die Kinder einmal wöchentlich mit Gleichgesinnten und geschulten Fachkräften über das Familiengeheimnis sprechen.

Nähere Infos unter:

Das Bild zeigt das Logo des Kiasu-Projekts mit dem Schriftzug kiasu und drei in Strichen und unterschiedlichen Farben gezeichneten Kindern.

Vernetzung mit anderen Diensten der Suchthilfe und des sozialen Hilfenetzwerks

Das Spektrum dieses kooperierenden Netzwerkes reicht dabei von bspw. „A“ wie Altenhilfe oder Ausländerbehörde bis „Z“ wie Zentralklinikum. Es umfasst andere Beratungsdienste ebenso wie Ämter oder medizinische Institutionen.

Im Beratungsprozess bieten wir die Möglichkeit mit den relevanten Diensten, Behörden oder Organisationen im Bedarfsfall Kontakt aufzunehmen und in Ihrem Sinne eine Zusammenarbeit zu organisieren. Dies geschieht unter Wahrung des Datenschutzes und bedarf Ihrer Einwilligung in Form der Schweigepflichtsentbindung.

Grundsätzlich stellen wir Ihnen im Beratungsprozess die nötigen Kontaktdaten zu den erforderlichen Ansprechpartnern im Hilfenetzwerk zur Verfügung.

In spezifischen Einrichtungen der Suchthilfe, wie im BKH Augsburg, im Marie-Juchacz-Zentrum und im Abbé-Pierre-Zentrum bieten wir regelmäßig Informationsveranstaltungen oder Sprechzeiten an.

Gesprächsangebot im Schwabencenter, Augsburg

Darüber hinaus findet eine Außensprechstunde im Wohnzimmer im Schwabencenter jeden 2. und 4. Montag im Monat von 10.00 bis 11.30 Uhr statt.  

Prävention und Öffentlichkeitsarbeit

Die Suchtfachambulanz bietet anderen Beratungsdiensten, Behörden, Institutionen im medizinischen Versorgungsnetz, Betrieben und anderen Organisationen (z.B. Altenpflegeeinrichtungen, Helferkreise, Selbsthilfenetzwerk, u.a.) Informationsveranstaltungen, themenspezifische Vorträge und Multiplikatorenschulungen an.

Die Fachstelle Glücksspielsucht hält darüber hinaus auch für Schulen und andere Bildungseinrichtungen Präventionsangebote vor.

Termine

Termine der Suchtfachambulanz Augsburg

Aufgrund der aktuellen Corona-Lage kann der geplante Reha-Treff am 5.12.2020 nicht stattfinden. Gerne bieten wir aber Nachsorgetermine als Einzelgespräche an. Rufen Sie uns bei Bedarf an!

Offene Sprechstunde:

Offene Sprechstunde ist derzeit nicht möglich.
Alternativ bieten wir telefonische Sprechstunden an:
Montag 15.00 -17.00 Uhr und Freitag 14.00 - 15.00 Uhr

 

Informations- und Motivationsgruppe Alkohol und Medikamente:

Ab Mittwoch, 11.11.2020, um 17:30 Uhr
Monatlicher Beginn 
Vorgespräch erforderlich 

Gruppe Glücksspiel:

ab Donnerstag, 15.10.2020, um 17:30 Uhr
Je 8 Gruppenabende 
Vorgespräch erforderlich 

Gruppe für Frauen mit Essstörungen:

Vorgespräch erforderlich 

MPU-Vorbereitung

MPU-Infoabend:

Dienstag, Anfang 2021, 18:30 Uhr
Der Infoabend ist kostenlos. 
MPU-Vorbereitungskurs:
Voranmeldung erforderlich

Freitagstreff:

Immer am Freitag um 10:00 - 11:30 Uhr 
Voranmeldung erforderlich 

Gruppe Ambulante Reha-Sucht:

Dienstag von 17:30 - 19:20 Uhr 
Zusätzlich 1. Freitag im Monat von 16:00 - 18:00 Uhr 

 

Reha-Nachsorge-Gruppe Frauen:

Montag von 17:15 - 19:05 Uhr 

Reha-Nachsorge-Gruppe Männer:

Montag von 17:00 - 18:40 Uhr 

Mediengruppe Ragequit:

Montag 14tägig immer in der ungeraden Woche - fortlaufend ab 18.00 Uhr

Voranmeldung erforderlich


Angehörigen-Seminar "Mobile":

Geplant: Samstag, 14.11.2020

  • Seminar musste leider abgesagt werden.
  • Persönliche Beratungsgespräche sind aber möglich!


Außensprechstunde im Wohnzimmer des Schwabencenters:

Nach telefonischer Terminvereinbarung

 

Außensprechstunde für Bewohner des Marie-Juchacz-Zentrums:

14-tägig jeweils am Montag von 15:00 - 17:00 Uhr 

Außensprechstunde für Besucher des Abbé-Pierre-Zentrums:

Einmal im Monat 
Montag von 14:00 - 15:00 Uhr 
Im Anschluss bei Bedarf Einzelberatung vor Ort.

Button Online-Beratung Sucht
  • Info und Kontakt
Suchtfachambulanz Augsburg-Stadt
Auf dem Kreuz 47
86152 Augsburg
+49 821 3156-432
+49 821 3156-400
+49 821 3156-432
+49 821 3156-400
+49 821 3156-400
suchtfachambulanz.augsburg@caritas-augsburg.de

Wo wir sind

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Öffnungszeiten

Montag, Dienstag, Donnerstag:

9.00 - 12.00 Uhr und 14.00 - 17.00 Uhr

Mittwoch:

14.00 - 17-00 Uhr

Freitag:

9.00 - 12.00 Uhr und 14.00 - 15.00 Uhr

 

Offene Sprechstunde

Offene Sprechstunde derzeit nicht möglich.

Info-Flyer

PDF | 971,9 KB

Die Suchtfachambulanz

PDF | 309,5 KB

Ist doch nicht so schlimm?

PDF | 351,3 KB

Begleitung und Unterstützung beim Alkoholtest

PDF | 121,6 KB

Freitagstreff

PDF | 397,8 KB

Beratungsstelle bei Essstörungen

PDF | 87,3 KB

MPU-Beratung

PDF | 348,5 KB

Gesprächsangebot im Schwabencenter

PDF | 2,8 MB

Glücksspielsucht

PDF | 3 MB

Ambulante Therapie

PDF | 1,9 MB

Ambulante Reha Nachsorge

PDF | 923,7 KB

Angebote für Angehörige

PDF | 1,6 MB

Ragequit

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Hilfe und Beratung

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