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Leben nach Schädelhirntrauma

Wie erleben es Betroffene, wie kann soziale Teilhabe gelingen und was können nahestehende Mitmenschen tun?

„Schädelhirntrauma und individueller Lebensentwurf – ein Widerspruch?“ Mit diesem Thema haben sich Ende vergangenen Jahres rund 60 Betroffene, Angehörige, Erzieher und Fachleute bei einer Tagung im Hochschulcampus Treuchtlingen auseinandergesetzt. Dafür hatte die Regens- Wagner-Stiftung Absberg verschiedene Vorträge und Workshops organisiert. Ziel war es insbesondere, die Bedeutung sozialer  Teilhabe dieser Menschen herauszustellen, die nicht zuletzt seit dem Skiunfall des Rennfahrers Michael Schumacher in den Blickpunkt einer breiteren Öffentlichkeit gerückt sind.  

Eigene Wohnung als Ziel

Mann mit Behinderung und Kinaesthetics-Trainer bei ÜbungKinaesthetics-Trainer Norbert Feldmann zeigte mit Oliver Brandl, wie man durch Bewegung im Dialog ganz individuell auf die Bedürfnisse eines Menschen nach Schädelhirntrauma eingehen kann. Peter Esser

Einen konkreten Eindruck, wie grundlegend sich das Leben nach einem Schädelhirntrauma (SHT) ändert, gab Oliver Brandl. Der im Rollstuhl sitzende junge Mann lebt im Wohnheim der Regens-Wagner-Stiftung Absberg in Treuchtlingen. Seit einem Schlaganfall im Jahr 2012 ist er halbseitig gelähmt. „Zähneputzen ist für mich kein Problem, wohl die Zahnpasta auf die Bürste zu bekommen“, schilderte er ein Alltagsbeispiel. Sein Ziel ist, dass er irgendwann einmal wieder seine zweite Hand benutzen kann und in der Lage ist, in einer eigenen kleinen Wohnung zu leben. „Derzeit bin ich von Früh bis Spät auf Hilfe angewiesen. Allein kann ich nicht auf die Toilette gehen, wobei ich festgestellt habe, dass es dort zu besonders guten Unterhaltungen kommt“, zeigte sich Oliver Brandl humorvoll.

Mit Humor stellten auch die Kinaesthetics-Trainer Norbert Feldmann und Peter Webert vor, wie Menschen nach einem SHT durch Bewegung im Dialog ganz individuell geholfen werden kann. Dabei bezogen sie die Tagungsbeteiligten in Übungen ein. Wie man mit Betroffenen durch Musiktherapie in Dialog treten kann, verdeutlichte Manfred Rehm, der den Bereich „Wohnen für Menschen nach Schädelhirntrauma“ von Regens Wagner in Treuchtlingen leitet. Er zeigte in einer Präsentation, wie ein Betroffener eine Pauke schlug, was der Musiktherapeut selbst durch Schlagen auf einer Handtrommel erwiderte. An einem anderen Beispiel stellte er dar, wie er mit einer Bordunleier auf den Atem eines Menschen nach SHT reagierte, um ihm zu verstehen zu geben „Ich erkenne, wie du atmest“.

Prof. Dr. Andreas Zieger von der Universität Oldenburg verwies darauf, dass rund ein Drittel aller von einem Schädelhirntrauma betroffenen Menschen Probleme mit  „sozialer Teilhabe in der Gesellschaft“  habe und über 40 Prozent keine Arbeit hätten. Er machte zudem darauf aufmerksam, dass die von den Vereinten Nationen verankerten Rechte für Menschen mit Behinderung im Prinzip eine Fortführung der Menschenrechte der Französischen Revolution seien: die geforderte Teilhabe und Zugehörigkeit gehe auf die Brüderlichkeit zurück, die Gleichberechtigung auf die Gleichheit und die Selbstbestimmung auf die Freiheit. Es gehe darum, „Menschen unter Menschen zu holen“. Zieger sprach sich dafür aus, den Grundsatz „Ambulant vor stationär“ zu stärken.  

Mit Wachkoma in Urlaub

Über Beteiligungsmöglichkeiten von Wachkomapatienten informierte Dr. Johann Donis, Facharzt der Neurologie und Psychiatrie aus Wien. Er verblüffte manche Zuhörer mit Bildern, die zeigten, wie er mit Wachkomapatienten in den Urlaub nach Kroatien fuhr – und bei ihnen am Strand positive Emotionen weckte, ersichtlich in ihrer Mimik und Ausstrahlung.  Donis stellte klar: „Wachkoma ist eine besondere Form des Lebens, aber die Betroffenen sind keine sterbenden Menschen. Daher haben sie ein Recht auf Leben und vorbehaltlose Anerkennung.“

 

Tipps für Angehörige

Prof. Dr. Carl HeeseProf. Dr. Carl Heese gab Tipps für Angehörige.Peter Esser

Prof. Dr. Carl Heese, leitender Psychologe an der Klinik Kipfenberg, gab Tipps für Angehörige von Menschen, die ein Schädelhirntrauma erlitten haben, beispielsweise:

  • auf Stress achten

  • eine realistische Perspektive einnehmen – zum Beispiel lernen, dass es wertvoll ist, beim Betroffenen „nur dabei zu bleiben“

  • bei Schuldgefühlen eine sozialpädagogische Beratung aufzusuchen

  • immer wieder mal Abstand gewinnen unter dem Motto „Mach mal Pause“

  • die Veränderung der Lebenssituation akzeptieren und sie nicht nur als Gefahr von Risiken sehen, sondern auch als Chance, an ihr „zu reifen“ und das eigene Sinnempfinden durch diese Erfahrung zu vertiefen. 



    Wohnen für Menschen nach Schädel-Hirn-Trauma in Treuchtlingen (eine Intensivgruppe von Regens Wagner Absberg) ...


     Mehr zu Regens Wagner Absberg ...

Autor/in:

  • Peter Esser
Sozialcourage Ausgabe Eichstätt, 01/2015: caritas.de
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