Augsburg, 16.09.2010 (pca). Menschen
mit Suchtproblemen haben in ihrem Leben häufig traumatische Erfahrungen
gemacht. Drogen werden Teil einer Überlebensstrategie vieler Betroffener, wenn
nicht andere – hilfreichere - Bewältigungsstrategien an deren Stelle treten.
Welche Zusammenhänge zwischen Traumatisierung und Suchterkrankung bestehen, das
will die Trauma- und Familientherapeutin Maria Johanna Fath auf Einladung des
Diözesan-Caritasverbandes
Augsburg und
der Katholischen Erwachsenenbildung im Bistum Augsburg am Donnerstag, 23.
September 2010, um 19.30 Uhr im Haus St. Ulrich (Kappelberg 1, 86152 Augsburg)
erläutern. Zudem will sie Grundlinien der Bewältigung aufzeigen. Die Vortragsgebühr
beträgt 4 Euro.