Auch die Kinder sind jedes Jahr zu einem Wallfahrtsgottesdienst in der Ulrichswoche eingeladen. In den Wochen haben sie sich in den Katholischen Kindertageseinrichtungen darauf vorbereitet. Was war der Heilige Ulrich für ein Mensch? Dass er armen Menschen in Hunger und Leid geholfen hat, das war für sie "viel spannender".
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Es ist jedes Jahr ein Erlebnis. Menschen mit den verschiedensten Einschränkungen und Behinderungen aus Einrichtungen der Behindertenhilfe in der Caritas-Familie feiern ihren Wallfahrtsgottesdienst am Grab des Heiligen Ulrich in der Ulrichsbasilika. Augsburgs Bischof Dr. Meier begrüßte sie mit den Worten Jesu "Ihr seid meine Freunde."
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Rückkehr in die Heimat wird immer wieder von der Zentralen Rückkehrberatung der Caritas unterstützt. Die Rückkehr soll in Würde geschehen. Da steht nicht die Illegalität des Aufenthalts im Fokus, sondern das, was der Mensch in seiner Situation benötigt. Ein Fallbeispiel eines Chinesen erzählt von tragischen Hintergründen.
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Jeder Mensch, der einen Menschen an seiner Seite hat, der suchtkrank ist, bleibt nicht unberührt davon. Co-Abhängigkeit droht, die ihrerseits krank machen kann. Was kann man dagegen tun? Antworten darauf gibt der Augsburger Suchttherapeut Kling in seinem Vortrag.
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Die Flutkatastrophe hat viele Orte, Städte und Landschaften in Bayern erfasst. Häuser wurden zerstört, Straßen aufgerissen, Hab und Gut vernichtet. Der Zusammenhalt der Menschen angesichts dieser Belastungen beeindruckt zutiefst. Eines ist schon jetzt klar: Es bedarf mehr als nur eines materiellen Wiederaufbaus.
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Auf 50 Jahre der Hilfe, Begleitung, Beratung und Pflege blickte die Ökumenische Sozialstation Oberland mit Hauptsitz in Peißenberg zurück. Am Anfang stand die ökumenische Erkenntnis, dass die Menschen vor Ort einen ambulanten Pflegedienst benötigten. Der Wille, zusammenzuhalten und füreinander einzustehen, gilt auch noch heute.
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