Die Liebe in ihren vielfältigsten Erscheinungsformen prägen zutiefst unser Dasein. "Das natürliche Ziel aller Motivationssysteme sind soziale Gemeinschaft und gelingende Beziehungen mit anderen Individuen" (J. Bauer) - eingeschlossen dabei sind persönliche Beziehungen (Liebe, Zärtlichkeit) und alle Formen sozialen Zusammenwirkens- so die Erkenntnisse der Neurobiologie.
Im Lichte des Enneagramms ist die Liebe "neun-sprachig" zu verstehen. Jede einzelne Seelen-Struktur liebt in ihrer Weise, nach ihrem inne-wohnenden Verständnis von Liebe. Die Erforschung und das Bewusst-werden des eigenen jeweiligen Verständnisses und der Bedürfnisse der Liebe beschreiben den Weg durch die Exerzitien. Gleichzeitig wächst ein Verständnis der anderen acht Seelenstrukturen - hilfreich für jede Art von Beziehungen.
Die Reflexionen schlagen einen Bogen von den unterschiedlichen Weisen der Liebe über ein differenziertes Verstehen in der Partnerschaft, über das, was die Liebe behindert bis hin zur universalen Liebe, von denen die Weisheit der spirituellen Traditionen sprechen.
Für alle Menschen gilt: unsere Liebe ist entwicklungs-fähig!
Impulse, Selbsterforschung sowie Austausch, die Übung des Leib-Bewusstseins, Texte sowie Meditationen bilden den Rahmen der Exerzitien (=Übungen).
Hinweis:
Ein Grundwissen über die Idee des Enneagramms sowie die Vertrautheit mit der eigenen Seelen-Struktur ("Muster") ist Voraussetzung für eine Teilnahme.
Max. Teilnehmerzahl
16
Kosten
400,00 € | Eigenbeteiligung KJF-MA 100,00 €
Veranstaltungsnummer
RSB 23