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Pressemitteilung

„Das ist klarer“

„Zurzeit kommen sehr viele Flüchtlinge nach Deutschland. Sie flüchten aus ihrem Heimatland.“ Karin Brunner liest den Text vor und schaut dann in die Runde. Dieser Runde gehören Sabine Kefer, Klaus Euringer und Alexander Schorer an. Sie alle arbeiten in den Ulrichswerkstätten der Caritas für Menschen mit Behinderungen.

Erschienen am:

09.10.2015

Herausgeber:
Caritasverband für die Diözese Augsburg e.V.
Auf dem Kreuz 41
86152 Augsburg
+49 821 3156-0
+49 821 3156-215
+49 821 3156-0
+49 821 3156-215
+49 821 3156-215
info@caritas-augsburg.de
www.caritas-augsburg.de
  • Beschreibung
Beschreibung

Diese Runde hat keinen Lese-Unterricht. Das Augsburger Fachzentrum für Leichte Sprache der CAB Caritas Augsburg Betriebsträger gGmbH hat ihnen den Auftrag erteilt, Texte für die Augsburger Allgemeine zu prüfen. Die entscheidende Frage lautet: „Entsprechen diese Texte den Regeln der Leichten Sprache?“

„Leichte Sprache“ ist gar nicht so leicht zu schreiben, wie ihr Name vermuten lässt. Eine ganze Reihe von Regeln ist einzuhalten. Die Sätze dürfen nicht verschachtelt sein. Auch gilt: Ein Satz darf nur eine Aussage enthalten. Und: Pro Zeile darf nur ein Satz geschrieben werden. Fremdwörter sollten vermieden werden. Und wenn dies nicht möglich ist, müssen diese Wörter in einem eigenen Satz erklärt werden. Zahlen müssen als Ziffern, also 1, 2 usw., geschrieben werden. Die Regeln sind nicht einer sprachwissenschaftlichen Lust und Laune erwachsen. Sprachpädagogen erkennen in der Leichten Sprache einen äußerst wichtigen Weg dafür, dass Menschen mit geistigen Einschränkungen, mit Lese- und/oder Verständnisschwierigkeiten – wie zum Beispiel Menschen mit einem Migrationshintergrund - besser am Alltagsleben teilhaben können. Die Begründung ist ganz einfach: Wer Inhalte besser versteht, kann besser am Leben teilhaben, Alltagsprobleme besser überwinden und leichter mitreden. Die „Leichte Sprache“ dienst also der Inklusion.

In Augsburg hat sich nun die Augsburger Allgemeine dieser Form der Sprache angenommen. Der Augsburger Redakteur und Mitarbeiter der Augsburger Allgemeinen, Sascha Geldermann, hatte einen Kurs des Fachzentrums Leichte Sprache der CAB Caritas Augsburger Betriebsträger gGmbH in Augsburg mitgemacht. „Mich hat diese Form unserer Sprache begeistert, auch weil man als Journalist sich ohnehin ständig bemüht, verständlich zu schreiben“, sagt Geldermann. „So ließ mich der Gedanke, dass man durch die Leichte Sprache auch neue Leser gewinnen kann, nicht mehr los.

Geldermann diskutierte das Thema mit der Online-Redaktion, der er angehört. So entstand schließlich ein bislang deutschlandweit einzigartiges Projekt. Jede Woche veröffentlicht die Augsburger Allgemeine am Freitag auf ihrer Online-Ausgabe drei neue Texte in Leichter Sprache. Das hört sich nicht viel an. Doch ein Text in Leichter Sprache zu veröffentlichen ist alles andere als leicht.

Die Augsburger Allgemeine bestimmt die Themen und gibt dazu Meldungen an das Fachzentrum für Leichte Sprache der Caritas. Deren Mitarbeiterinnen – Menschen ohne Einschränkungen – übersetzen diese Texte in „Leichte Sprache“. „Das erfordert manchmal viel Zeit", gesteht Christine Borucker, Leiterin der Beratungsstelle für Unterstützte Kommunikation, der das Fachzentrum für Leichte Sprache zugeordnet ist. Inklusion setzt voraus, dass Betroffene mitreden und mitentscheiden dürfen. So werden „Prüfer-Gruppen“, denen Betroffene angehören, beauftragt, die Übersetzungen zu prüfen. Und das geht nur Schritt für Schritt.

Als Karin Brunner den Satz über die vielen Flüchtlinge vorgelesen hatte, fragt Aissatou Diallo, eine Mitarbeiterin der Förderstätte, nach. „Versteht jeder diesen Satz über die Flüchtlinge?“ „Klar, wir tun das“, sagt Klaus Euringer. Und dennoch. Er  will das Wort „Flüchtlinge“ geändert wissen. Stattdessen solle man besser schreiben: „Sehr viele Menschen kommen nach Deutschland. Denn wer sind die Flüchtlinge?“ Alexander Schorer stimmt ihm zu. „‘Flüchtlinge‘ hört sich abstoßend an, das ist nicht gut.“ Die anderen sind sich nicht sicher. Robert Winzer, Leiter der Ulrichswerkstätten in Aichach, der die Prüfarbeit miterleben will, wendet ein, dass ja auch Touristen oder Arbeitssuchende Menschen seien, die nach Deutschland kommen. Sabine Kefer schaltet sich ein und meint, „dann soll man ‚Flüchtlinge‘ erklären. Sie will ein eindeutiges Verständnis dieses Wortes.

„Sie flüchten aus ihrem Heimat-Land.“, liest Kefer vor. „Heimat-Land“ wird mit Trennungsstrich geschrieben, weil die Leichte Sprache fordert, zusammengesetzte Wörter zu „trennen“, damit deren einzelne Wortbedeutungen besser und leichter zu verstehen sind. Die Übersetzer, Borucker und ihre Kollegin Kristina Wehner, haben formal es also richtig gemacht. Euringer gefällt dennoch das Wort nicht. Er will, dass man nur „Heimat“ schreibt. „Das ist klarer.“

Im Text, so liest Kefer weiter vor, taucht der Name „Syrien“ auf. Sie selbst hakt nach. „Wer diesen Namen nicht kennt, tut sich schwer mit der Aussprache. Sie will einen weiteren Satz: „Syrien spricht man wie Sürien“. Diallo, die Mitarbeiterin der Förderstätte der Ulrichswerkstätten in Aichach, schreibt Keefers Vorschlag auf, damit die Übersetzer dann im nächsten Schritt diese Vorschläge in ihrer weiteren Bearbeitung berücksichtigen.

Dann ging es um die Wiedereinführung der Kontrollen an der deutschen Grenze zu den Nachbarländern der Europäischen Union. Sofort fällt auf: Hier wurde ein Fehler gemacht. Im Text steht nämlich: Keiner weiß, wie lange es die Kontrollen an den Grenzen geben wird. Ein Haupt- und ein Nebensatz in einem Satz darf normaler Weise nicht in einem Satz stehen. „Der Satz ist zu lang“, darin sind sich Brunner, Euringer und Schorer sofort einig. Diallo, die Prüfergruppe leitet, will wissen, wie man es dann sagen soll. Der erste Vorschlag lautet: „Die Kontrollen werden fortgesetzt.“. „Nein“, kam sofort der Einwurf. „Die Kontrollen gehen weiter.“ Und dann folgt erst die nächste Zeile mit dem kurzen knappen Satz „Keiner weiß, wie lange.“

So arbeiten die vier Prüferinnen und Prüfer unter der Leitung von Diallo drei Texte durch, Absatz für Absatz. Begriffe wie "wissenschaftlich" werden nicht klar verstanden. „Was heißt das genau?“, will Kefer wissen. Auch am Wort „entdeckt“ stören sie und Brunner sich. Kefer sagt zu Diallo. „‘Gefunden‘ ist besser.“

Einrichtungsleiter Winzer freut sich über das Engagement der betreuten Mitarbeiter. „Sie bringen sich selbst ein und fordern ein, dass wir uns klarer ausdrücken. Und an manchen Beiträgen merkt man, dass sie selbst inklusiv, d.h. an andere denken, die weniger verstehen als sie selbst.“ Geldermann, Redakteur der Online-Ausgabe der Augsburger Allgemeinen, ist als Journalist fasziniert: „Die Leichte Sprache ist eine Herausforderung als Sprachform, aber eine wirklich große Hilfe, vieles für jedermann verständlich auszudrücken."

Autor/in:

  • Bernhard Gattner

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Aissatou Diallo, eine Mitarbeiterin der Förderstätte der Ulrichswerkstätten Aichach, bittet Klaus Euringer den Text zur gemeinsamen Prüfung der Gruppe vorzulesen. (Bernhard Gattner)
Aissatou Diallo, eine Mitarbeiterin der Förderstätte der Ulrichswerkstätten Aichach, bittet Klaus Euringer den Text zur gemeinsamen Prüfung der Gruppe vorzulesen. (Bernhard Gattner)

Prüfergruppe UWA Aichach-1

Aissatou Diallo, eine Mitarbeiterin der Förderstätte der Ulrichswerkstätten Aichach, bittet Klaus Euringer den Text zur gemeinsamen Prüfung der Gruppe vorzulesen.

Die Aichacher Prüfergruppe bei der Arbeit: (v.li.n.re.) Sabine Kefer, Karin Brunner, Aissatou Diallo, eine Mitarbeiterin der Förderstätte der Ulrichswerkstätten Aichach, Klaus Euringer und Alexander Schorer. (Bernhard Gattner)
Die Aichacher Prüfergruppe bei der Arbeit. (Bernhard Gattner)

Prüfergruppe UWA Aichach-2

Die Aichacher Prüfergruppe bei der Arbeit: (v.li.n.re.) Sabine Kefer, Karin Brunner, Aissatou Diallo, eine Mitarbeiterin der Förderstätte der Ulrichswerkstätten Aichach, Klaus Euringer und Alexander Schorer.

Sabine Kefer (li.) und Karin Brunner (re.) lasen den Text abschnittsweise vor.  (Bernhard Gattner)
Sabine Kefer (li.) und Karin Brunner (re.) lasen den Text abschnittsweise vor.  (Bernhard Gattner)

Prüfergruppe UWA Aichach-3

Sabine Kefer (li.) und Karin Brunner (re.) lasen den Text abschnittsweise vor.

Die Aichacher Prüfergruppe: (v.li.n.re. sitzend) Sabine Kefer, Karin Brunner, Klaus Euringer und Alexander Schorer. Aissatou Diallo, eine Mitarbeiterin der Förderstätte der Ulrichswerkstätten Aichach, leitete dieses Mal die Gruppe. (Bernhard Gattner)
Die Aichacher Prüfergruppe. (Bernhard Gattner)

Prüfergruppe UWA Aichach-4

Die Aichacher Prüfergruppe: (v.li.n.re. sitzend) Sabine Kefer, Karin Brunner, Klaus Euringer und Alexander Schorer. Aissatou Diallo, eine Mitarbeiterin der Förderstätte der Ulrichswerkstätten Aichach, leitete dieses Mal die Gruppe.

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