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Freiwilliges Soziales Jahr (FSJ)

Das Bild zeigt das Wort-Bild-Logo aus den Buchstaben fsj und den Logos von Caritas und des BDKJ

FSJ was ist das?

Das FSJ ist ein Angebot an junge Frauen und Männer, welche die Vollzeitschulpflicht erfüllt und das 27. Lebensjahr noch nicht vollendet haben. FSJ ist ein freiwilliger Dienst in einer sozialen Einrichtung, außerhalb einer Berufsausbildung.

Die Durchführung des FSJ beruht auf dem Gesetz zur Förderung eines freiwilligen sozialen Jahres vom 17. Juli 2003 (Bgbl. 2002, Teil I Nr. 48).

Wo kann ich ein FSJ machen?

In der Diözese Augsburg wird das FSJ von der Kath. Landesarbeitsgemeinschaft FSJ verantwortet. Diese setzt sich zusammen aus dem Caritasverband für die Diözese Augsburg e.V. und dem BDKJ (Bund der Deutschen Katholischen Jugend). 

Der Caritasverband für die Diözese Augsburg e.V. ist zuständig für Bereitstellung, Beratung und Betreuung der Einsatzstellen, der BDKJ für die pädagogische Begleitung (fünf Seminarwochen) und die Beratung der HelferInnen.

Einsatzstellen im Bereich der Diözese Augsburg sind vorwiegend im pflegerischen Bereich. z.B. Altenheime Sozialstationen, Behinderteneinrichtungen, Krankenhäuser oder Fachkliniken. Selten können wir Stellen im Bereich der Kinder- und Jugendarbeit anbieten.

Wie lange dauert das FSJ?

Das FSJ der kath. Trägergruppe dauert grundsätzlich zwölf Monate. Es beginnt immer am 1. September und endet am 31. August des folgenden Jahres. Ein FSJ für nur sechs Monate wird von uns nicht angeboten.

Das FSJ wird ganztägig als pflegerische, erzieherische oder hauswirtschaftliche Tätigkeit geleistet.

Was bekomme ich dafür?

FSJ Helfer/Helferinnen erhalten ein monatliches Taschengeld, freie Unterkunft und Verpflegung, weiterhin Anspruch auf Kindergeld und Waisenrente, volle Übernahme der Sozialversicherung durch die Einsatzstelle, Urlaub.

Der Helfer ist verpflichtet an 25 Bildungstagen teilzunehmen. Diese verteilen sich auf fünf Wochen jeweils Montag bis Freitag. Außerdem erhalten sie eine individuelle pädagogische Begleitung in der Einsatzstelle.

Daumen hoch

Wo kann ich mich bewerben?

Einrichtungen die eine/n FSJ HelferIn beschäftigen möchten und interessierte Jugendliche erhalten weitere Informationen im Internet: www.freiwilliges-jahr.de  oder www.bdkj-bayern.de .

Es empfiehlt sich eine Bewerbung zwischen Januar und Mai. In der Regel sind danach alle vorhandenen Seminarplätze belegt.

Fakten

FSJ – Mach was draus!

Mach was aus Dir!

Das FSJ verändert Dich. Du lernst neue Leute kennen, machst Erfahrungen im Umgang mit Menschen und entdeckst neue Seiten an Dir. Das FSJ fordert Dich heraus: Bilde Dir eine Meinung, übernehme Verantwortung für Dich und andere, hinterfrage Verhalten und Einstellungen, erkenne und akzeptiere Deine Grenzen und mache Dir ein realistisches Bild von Dir: Wer bist Du, was kannst Du, was soll aus Dir werden – privat und beruflich?

Mach was mit anderen!

FSJlerinnenFSJlerinnen sind Teamplayer.KNA für den Deutschen Caritasverband

Einzelkämpfer sind beim FSJ nicht gefragt. Teamwork ist angesagt. Dazu brauchst Du Offenheit für andere, ein Gespür für die eigene Rolle und den Mut, Deine Themen, Anliegen und Probleme einzubringen. Viele Situationen werden für Dich neu sein, einige werden Dich herausfordern, manche überfordern. Im FSJ kannst Du lernen, mit schwierigen Situationen und mit Kritik umzugehen. Durch Deine Arbeit mit Menschen, denen es nicht gut geht, wirst Du eine eigene Sicht auf gesellschaftliche Zusammenhänge entwickeln.
Das Tolle am FSJ: Du bist nicht allein mit Deinen Gefühlen, Gedanken und Problemen. Die Seminargruppe ist der Ort, an dem Du das mit anderen Freiwilligen diskutieren und bearbeiten kannst. Jeder und jede bringt etwas ein und zieht etwas für sich heraus.

Mach was aus Deiner Zukunft!

Um möglichst einfach und lukrativ die Wartezeit bis zur Ausbildung oder bis zum Studium zu überbrücken, gibt es bessere Möglichkeiten als das FSJ. Doch das Jahr bietet Dir die Chance, einiges klar zu bekommen: Du probierst Dich in einem Arbeitsfeld aus, das viele Zukunftschancen bietet. Intensiver als in einem Praktikum kannst Du prüfen, ob Dir die anspruchsvolle Tätigkeit mit Menschen liegt und ob Du dafür geeignet bist.

Mach was für andere!

Das FSJ ist kein Job wie viele andere. Du triffst die Entscheidung, Deine Zeit dafür einzusetzen, damit es anderen besser geht. Mit Deinem Engagement übernimmst Du Verantwortung. Nicht allein für die Menschen, die Du betreust – ein Stück weit auch für eine Gesellschaft, in der sich alle einbringen und es solidarisch zugeht.

Mach was aus der Vielfalt!

Die Auseinandersetzung mit fremden Kulturen spielt im FSJ eine große Rolle. Das gilt nicht nur für den Einsatz im Ausland. Die multikulturelle Vielfalt, die Buntheit unterschiedlicher Lebensweisen begegnet Dir auch in den sozialen Einrichtungen der Caritas in Deutschland. Um einfühlsam, respektvoll und nicht diskriminierend mit Fremden umgehen zu können, wirst Du Dir Gedanken über Deine Werte, Normen und Deinen Glauben machen müssen. Dabei hilft Dir die Auseinandersetzung in der Seminargruppe.

BFD oder FSJ – Was passt?

Zwei junge Mitarbeiter im KrankenhausFreiwillige können bei der Caritas zum Beispiel in Krankenhäusern arbeiten. Pedro Citoler

Einsatzbereiche

Die sind für FSJler und BFDler identisch. In den Einrichtungen und Diensten der Caritas können Sie als Freiwilliger oder Freiwillige zum Beispiel mit Kindern, alten, kranken oder behinderten Menschen arbeiten. Es gibt aber auch Aufgaben in der Verwaltung, in der Hauswirtschaft oder der Haustechnik.

Dauer und Bewerbung  

BFD und FSJ dauern mindestens sechs und längstens 18 Monate. Die meisten Freiwilligen entscheiden sich aber für zwölf Monate. Die beginnen in der Regel im September, weil so im Anschluss der nahtlose Einstieg in Ausbildung oder Studium möglich wird.

Da die Plätze begrenzt sind, sollten Sie sich frühzeitig bewerben. Das können Sie direkt bei einer Einsatzstelle oder einem regionalen Träger der Caritas tun. Weitere Infos rund um ein BFD gibt es auch beim Bundesamt für Familie und zivilgesellschaftliche Aufgaben. 

Leistungen 

Als Freiwilliger oder Freiwillige bekommen Sie ein Taschengeld. Aus steuerrechtlichen Gründen darf das bei beiden Diensten nicht höher sein als 381 Euro im Monat [Stand Januar 2018]. Wie viel Ihnen der Träger tatsächlich bezahlt, entscheidet er selbst. Ebenso, ob er Verpflegung und Unterkunft stellt oder Ihnen dafür eine Pauschale ausbezahlt. 

Darüber hinaus sind Sie während des Freiwilligendienstes sozialversichert. Das zahlt sich später bei der Rente aus, und ist von Vorteil, wenn Sie im Anschluss an den Dienst keine Arbeitsstelle finden. Dann steht Ihnen Arbeitslosengeld zu. Wichtig für Ihre Eltern: Der Anspruch auf Kindergeld bleibt bestehen, während Sie ein FSJ oder BFD absolvieren. 

Viele Arbeitgeber achten auf das soziale Engagement von Bewerberinnen und Bewerbern. Das können Sie mit der Bescheinigung und dem Zeugnis nachweisen, die Sie am Ende Ihres Dienstes erhalten.

Altersbeschränkung

Wenn Sie ein FSJ oder BFD machen wollen, müssen Sie mindestens 16 Jahre alt sein. Sind Sie über 27,  können Sie einen Bundesfreiwilligendienst leisten - und das sogar in Teilzeit mit mindestens 20,5 Stunden pro Woche. Vor allem für Arbeitsuchende, Ruheständler und Berufsumsteiger ist das eine Möglichkeit, sich neu zu orientieren.

Bildungstage

Gruppe von FreiwilligenBei den Bildungstagen geht es auch um die persönliche Zukunft.KNA / Oppitz

Der Freiwilligendienst soll Sie persönlich weiterbringen. Sie lernen viel fürs Leben, auch wenn Sie hinterher keinen sozialen Beruf machen wollen. In der Einsatzstelle warten neue Aufgaben und Herausforderungen, Sie übernehmen Verantwortung - für sich und andere. Die Erfahrungen, die Sie dabei sammeln, können Sie in begleitenden Seminaren mit anderen Freiwilligen und mit Fachleuten Ihres Trägers austauschen und für sich bewerten. Bei einer zwölfmonatigen Dienstzeit nehmen Sie an 25 Bildungstagen teil, bei denen es neben sozialen, politischen und religiösen Themen auch um die persönliche Lebens- und Berufsplanung geht. Wenn Sie ein BFD machen und unter 27 sind, erwartet Sie auch ein einwöchiges Seminar zur politischen Bildung.

Als Freiwilliger über 27 Jahren bekommen Sie in der Regel einen Bildungstag pro Einsatzmonat. Die Gestaltung passt Ihr Träger an die etwas anderen Erwartungen älterer Freiwilliger an.  

Häufigkeit

Das FSJ können Sie nur einmal machen. Beim BFD ist das anders. Der lässt sich mit einem Abstand von je fünf Jahren beliebig oft wiederholen. 

Warum gibt es zwei unterschiedliche Freiwilligendienste?

Das hat verfassungsrechtliche Gründe. Das Freiwillige Soziale Jahr (FSJ) fällt in die Zuständigkeit der Länder, der Bundesfreiwilligendienst (BFD) in die des Bundes. Der BFD wurde als Ersatz für den Zivildienst entwickelt, der seit dem Wegfall der Wehrpflicht im Jahr 2011 ausgesetzt ist.

Freiwilliges Soziales Jahr im Inland

Bei den Seminaren geht es auch
um ein gutes Teamplay.
fsj-muenster.de

Das Besondere: Der Einsatz in einer sozialen Einrichtung wird ergänzt durch Seminare, in denen es um die persönlichen Erfahrungen, die Perspektiven und die Zukunft der Teilnehmer geht.

Das FSJ passt für junge Leute, die

  • Mut und Lust haben, sich ein Jahr lang für andere Menschen einzusetzen,
  • nach der Schule etwas Praktisches im sozialen Bereich machen wollen,
  • sich beruflich orientieren möchten,
  • eine Gemeinschaftserfahrung machen wollen
  • Wartezeiten bis zum Start einer Ausbildung oder eines Studiums sinnvoll überbrücken wollen,
  • anfangen wollen, auf eigenen Füßen zu stehen.

Die Fakten zum FSJ

Teilnehmer

Das FSJ steht Frauen und Männern von 16 bis 27 Jahren offen.

Dauer

In der Regel ein Jahr. Möglich sind Einsätze zwischen sechs Monaten und zwei Jahren.

Einsatzbereiche

Die Caritas bietet das FSJ als sozialen Dienst in ihren Einrichtungen an: Krankenhäuser, Kindertagesstätten, Einrichtungen der Kinder- und Jugendhilfe, Beratungsstellen, Pflegeheime, Einrichtungen für psychisch Kranke – aber auch in Pfarrgemeinden oder in der Jugendarbeit ist ein FSJ möglich.

Aufgaben

Anderen Menschen helfen, sie betreuen, unterstützen und begleiten. Spezielle Aufgaben ergeben sich aus dem konkreten Einsatzfeld.

Anleitung

FSJ-Freiwillige haben in der Regel keine Fachkenntnisse. Deshalb werden sie immer von Fachleuten der Einrichtung in ihren Arbeitsbereich eingeführt und individuell angeleitet.

Kompetenzen

Wer bei der Caritas sein FSJ machen möchte, sollte gerne mit Menschen arbeiten und sich leicht auf neue Situationen einstellen können. Teamfähigkeit, körperliche und seelische Belastbarkeit sowie die Offenheit für den christlichen Glauben sind Grundvoraussetzungen.

Seminare

Neben dem Einsatz in der sozialen Einrichtung treffen sich die FSJ-Freiwilligen einer Region in gleich bleibenden Gruppen zu jeweils fünftägigen Einführungs-, Zwischen- und Abschlussseminaren. An 25 Tagen (gilt für ein einjähriges FSJ) tauschen sie Praxis-Erfahrungen aus, bearbeiten Probleme und setzen sich mit ihrem Leben, ihren beruflichen Perspektiven, gesellschaftlichen Entwicklungen und ihrem Glauben auseinander. Sozialpädagogische Fachleute begleiten sie dabei.

Leistungen

Pädagogische Begleitung und Seminare. Monatliches Taschengeld sowie die Übernahme der Kosten der gesetzlichen Kranken-, Renten-, Unfall-, Arbeitslosen- und Pflegeversicherung. Der Anspruch auf Kindergeld bleibt während des FSJ erhalten. Unterkunft und Verpflegung können gestellt oder als Geldersatzleistung erstattet werden.

Erfahrungen sammeln für die Zukunft

"Wer ein FSJ im Krankenhaus machen will, sollte
seine Arbeit gut organisieren können und Selbst-
vertrauen und Durchsetzungsvermögen gegen-
über Patienten und Mitarbeitern zeigen."
Florian Plock

Mein FSJ habe ich im St. Josef-Stift in Sendenhorst gemacht, einem Krankenhaus für (Kinder-) Rheumatologie, Rheumaorthopädie, Orthopädie und Wirbelsäulenchirurgie. Das Leistungsniveau auf meiner Station war hoch. Deshalb waren flexibles Arbeiten und eine perfekte Arbeitsplanung des Pflegepersonals angesagt. Das bedeutete für mich: Nach der Anleitung musste ich die mir anvertrauten Aufgaben selbständig organisieren und viel Eigeninitiative zeigen. Fähigkeiten, die ich durch das FSJ ausbauen konnte und die mich bei meiner täglichen Arbeit gestärkt haben.

Meine Aufgaben waren sehr komplex und füllten die Schicht komplett aus. Dazu zählten pflegerische und medizinische Arbeiten aber auch hauswirtschaftliche Tätigkeiten wie Wäschebestellung oder Essensaufnahme. Die Betreuung der Patienten war für mich besonders reizvoll. Mein Anleiter brachte mir das mit sehr viel Geduld und Genauigkeit bei. Dadurch habe ich in diesem Bereich sehr viel Erfahrung gesammelt, die mir bei künftigen Tätigkeiten im medizinischen Bereich helfen werden.

Das Selbstvertrauen wächst mit den Aufgaben

Das FSJ hat mir Spaß gemacht, weil ich ein sehr gutes Verhältnis zu meinen Kolleginnen und Kollegen hatte. Die Patienten gaben mir das Gefühl, dass sie mir ihre Sorgen und Wünsche anvertrauen konnten und sie sich bei meiner Pflege gut aufgehoben fühlten. Deshalb bin ich fast jeden Morgen mit einem guten Gefühl zur Arbeit gefahren. In schwierigen Situationen half mir der respektvolle, einfühlsame und freundschaftliche Umgang meiner Kollegen mit mir.
Ich habe mein FSJ direkt nach meinem Schulabschluss gemacht. Es tat mir gut, im praktischen Bereich zu arbeiten, bevor ich mich wieder auf die Lehrbücher stürze. Für mich war das FSJ eine positive Auszeit vom theoretischen Lernen und hat mir eine andere Sicht auf den Pflegeberuf gegeben, den ich sehr zu schätzen gelernt habe.

Florians Geschichte wurde veröffentlicht auf der Seite des katholischen FSJ in Münster

Freiwilligendienst im Ausland

  • Europäischer Freiwilligendienst
  • Weltwärts – Entwicklungspolitischer Freiwilligendienst

Europäischer Freiwilligendienst

fsj Gruppe liegendImmer mehr junge Leute zieht es ins Ausland. Freiwilligendienste bieten mehr als Urlaub.KNA / Oppitz

Der European Voluntary Service bringt Dich ins europäische Ausland. Dort lernst Du Land und Leute kennen, indem Du in Einrichtungen mitarbeitest. Die Kosten übernimmt die Europäische Union. Sogar der Sprachkurs ist inklusive.

Teilnehmer

Junge Leute zwischen 18 und 25 Jahren, in Ausnahmen bis 30 Jahren.

Dauer

Zwischen sechs Monaten und einem Jahr. Du arbeitest 30 bis 35 Stunden pro Woche.

Aufgaben und Einsatzbereiche

Du arbeitest bei einer gemeinnützigen Organisation oder Einrichtung in einem europäischen Land mit.

Anleitung

In der Einsatzstelle gibt es in der Regel eine Person, die Dich in die Arbeit einführt. Bei Problemen helfen Dir auch die Mitarbeiter der Organisation in Deutschland, die Dich ins Ausland schickt.

Anforderungen

Du brauchst die Offenheit, Dich auf Land, Leute und Sprache einzulassen. Ausbildung oder Schulabschluss spielen keine Rolle.

Leistungen

Der Europäische Freiwilligendienst wird aus Mitteln der Europäischen Union gefördert. Die Teilnehmer erhalten Unterkunft, Verpflegung, Sprachkurs, Taschengeld, Reisekosten und Versicherungen. Das Kindergeld läuft weiter.

Bescheinigung

Am Ende des Europäischen Freiwilligendienstes bekommst Du den Youthpass der Europäischen Union. Darin steht, was Du gemacht und gelernt hast.

Beratung

Informationen über den Europäischen Freiwilligendienst gibt es auf den Internetseiten von Jugend für Europa. Berichte und Fotos von Leuten, die gerade im Einsatz sind, liefert die Website der Youthreporter.

 

Weltwärts – Entwicklungspolitischer Freiwilligendienst

Dieser Dienst bringt junge Leute in die Entwicklungsländer der Erde. Sozialpolitisches und interkulturelles Engagement sind hier angesagt. Gefördert wird der Einsatz vom Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung.

Teilnehmer

Junge Leute zwischen 18 und 28 Jahren mit deutschem Pass oder einem entsprechenden Aufenthaltsrecht. Hauptschul- oder Realschulabschluss mit abgeschlossener Berufsausbildung, Fachhochschulreife oder Allgemeine Hochschulreife sind Voraussetzung für eine Bewerbung.

Dauer

Zwischen sechs Monaten und zwei Jahren.

Aufgaben und Einsatzbereiche

Die Arbeitsfelder sind so vielfältig wie das Themenspektrum der deutschen Entwicklungszusammenarbeit: Du kannst beim Schutz des Regenwaldes in Brasilien mitarbeiten, Bauern in Vietnam unterstützen oder ein Heim für Straßenkinder in Peru unterstützen.

Anleitung

Du wirst von Deiner Entsendeorganisation auf den Einsatz im Ausland vorbereitet. Auch im Ausland hast Du verlässliche Ansprechpartner.

Anforderungen

Die Aufgaben, die auf Dich warten, sind nicht einfach. Deshalb ist es wichtig, dass Du gute Grundkenntnisse in der Sprache des Gastlandes hast. Außerdem solltest Du Dich für die Kultur und Lebensverhältnisse der Entwicklungsländer interessieren und vor Ort engagiert mitarbeiten. Erwartet wird auch, dass Du Dich bereits vor der Ausreise für das Partnerprojekt einsetzt.

Leistungen

Weltwärts wird aus Mitteln des Bundesministeriums für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung finanziert. Die Entsendeorganisation sorgt für Deinen Versicherungsschutz und begleitet Dich vor, während und nach Deinem Einsatz.

Besonderheiten

Weltwärts ist gekoppelt an ein fachlich-pädagogisches Begleitprogramm, an dem alle Freiwilligen teilnehmen. Regelmäßige Berichte von der Arbeit und eine abschließende Projektbeschreibung sind Pflicht.

Bewerbung

Bundesweit gibt es viele anerkannte Organisationen, die Einsätze in unterschiedlichen Ländern realisieren. Über die Bewerbungsverfahren informiert die Internetseite www.weltwaerts.de.

Caritas international, das Hilfswerk der Deutschen Caritas, bietet in Kooperation mit der Fachstelle Internationale Freiwilligendienste der Erzdiözese Freiburg, ebenfalls Freiwilligendienste im Ausland an.

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Freiwilligendienste bei der Caritas

FSJ Bewerbungsbogen

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Bewerbungsbogen Landesstelle FSJ

  • Adresse
Verwaltungsstelle für die Diözese Augsburg
Caritasverband für die Diözese Augsburg e.V.
Auf dem Kreuz 41
86152 Augsburg
+49 821 31 56-344
+49 821 31 56-336
+49 821 31 56-344
+49 821 31 56-336
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freiwilligendienste@caritas-augsburg.de

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FSJ - Der Film

FSJ - Der Film

"Mir hat das viel gebracht!" Portraits von jungen Menschen, die sich für ein Freiwilliges Soziales Jahr entschieden haben.

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Qualitätsstandards für Einsatzstellen der Freiwilligendienste in der katholischen Trägergruppe

Hier finden Sie Informationen zu den Qualitätsstandards der katholischen Freiwilligendienste
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Positionspapier der verbandlichen Zentralstellen zum Thema Arbeitsmarktneutralität
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