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Pressemitteilung

„Wir wollen unser Leben selber besser regeln können“

Der Verein Netzwerk Leichte Sprache setzt sich für die Verbreitung der Leichten Sprache ein. Dabei geht es schon längst nicht mehr um die Regeln dieser Sprache selbst, sondern um politische Forderungen. In Augsburg haben sie nun vier Forderungen gestellt, um ihr Leben selber besser regeln zu können.

Erschienen am:

01.10.2019

Herausgeber:
Caritasverband für die Diözese Augsburg e. V.
Auf dem Kreuz 41
86152 Augsburg
+49 821 3156-0
+49 821 3156-0
info@caritas-augsburg.de
www.caritas-augsburg.de
  • Beschreibung
Beschreibung

Menschen mit Lernschwierigkeiten wollen mehr mitreden können - Verein Netzwerk Leichte Sprache stellt klare Forderungen

Augsburg, 01.10.2019 (pca). Wer nicht versteht, was MRT oder Lumbalpunktion heißt, sie aber über sich ergehen lassen muss, der fragt sich, was da einem passiert. "Das macht Angst", sagte Sebastian Müller in Augsburg. Er ist sehbehindert und sitzt im Rollstuhl. Müller leitet das Büro Leichte Sprache in Regensburg und ist Mitglied des Netzwerkes Leichte Sprache. Er will wie die alle anderen Mitglieder des Netzwerkes, ob mit oder ohne Lernschwierigkeiten, dass Politik, Wirtschaft und Gesellschaft sowie Verbände die Leichte Sprache häufiger anwenden. "Dann verstehen wir alles besser", sagte er. "Und wir können leichter und besser mitreden."

Beim Treffen des Vereins Netzwerk Leichte Sprache jetzt in Augsburg zeigte sich deutlich, dass die Leichte Sprache inzwischen mehr ist als nur ein vereinbartes Regelwerk der deutschen Sprache für eine eindeutige, klare und leicht verständliche Ausdrucksweise. "Leichte Sprache ist letztlich nur ein Mittel, um eigene Wünsche und Interessen nicht nur ausdrücken, sondern auch umsetzen zu können", sagte Christine Borucker, Leiterin des Fachzentrums Leichte Sprache der CAB Caritas Augsburg Betriebsträger gGmbH. "Auch Menschen mit Lernschwierigkeiten wollen mitreden können", unterstrich sie. Dem Verein gehören Menschen mit und ohne Lernschwierigkeiten aus Deutschland, Österreich, der Schweiz, Südtirol und Luxemburg sowie aus den Niederlanden an.

Maria Hütter-Songailo, Prüferin der Leichten Sprache im Caritas-Fachzentrum in Augsburg, hat an sich selbst beobachten können, was es heißt, auf einmal Programme der Parteien "verstehen" zu können. Sie musste als Prüferin die Übersetzung aus dem normalen Schriftdeutsch der Parteiprogramme in die Leichte Sprache prüfen, ob sie auch tatsächlich für Betroffene verständlich sind. "Ich habe auf einmal so viel verstanden, weil es Leichte Sprache war", sagte sie. "Und auf einmal habe ich festgestellt, wie interessant das alles ist." Eine Partei habe gar keine Zeile zu Menschen mit Behinderungen geschrieben. Sie hätten auch nichts für sie tun wollen. "So eine Partei kann ich nicht wählen", betonte Hütter-Songailo. Auch Sabrina Scholl, Mitarbeiterin im bundesweiten Projekt Fachkraft Leichte Sprache, wünscht sich, dass die Politiker häufiger in Leichter Sprache reden. "Dann können wir sie besser verstehen."  Volker Kiesel. Behindertenbeauftragter der Bayerischen Staatsregierung, unterstützte am Dienstag in Augsburg ihr Anliegen: "Die Parteien müssen noch lernen zu verstehen, dass auch Menschen mit Behinderungen Wähler sind".

Doch nicht nur in der Politik, sondern auch in der Medizin tut sich ein großes Arbeitsfeld auf. Müller berichtete von der erfolgreichen Zusammenarbeit mit dem Rummelsberger Krankenhaus in Schwarzenbruck. Gemeinsam it den Ärzten erstellen sie Informationsseiten über das "EEG" (Elektroenzephalogramm), das "MRT" (Magnetresonanztomographie) und die Lumbalpunktion (Punktion des Duralsacks im Bereich der Lendenwirbel). "Diese Materialien kamen nicht nur bei Menschen mit Lernschwierigkeiten gut an", berichtete Müller. "Sie alle verstehen nun viel besser, was da passiert, als durch das Medizinerdeutsch."

Eine zentrale Rolle für Betroffene spielen laut Kiesel die Kommunen. "Das ist der Ort, wo die Menschen zuerst in Kontakt mit der Politik kommen." Umso wichtiger sei es, so das Netzwerk, dass die Behörden ihre Schreiben nicht erst dann in Leichte Sprache herausgeben, wenn man das einfordert. Dr. Stefan Kiefer, Dritter Bürgermeister und Sozialreferent der Stadt Augsburg, sieht die Stadt dabei auf einem guten Weg. Er verwies dabei auf den Aktionsplan, der in Leichte Sprache übersetzt vorliegt. "Aber es braucht noch viel viel mehr", ergänzte er. Tanja Greisel. Prüferin des Augsburger Caritas-Fachzentrums und Vorstandsmitglied im Verein Netzwerk Leichte Sprache unterstrich, wie wichtig das für Betroffene ist. "Wir brauchen die Informationen in Leichter Sprache, damit wurde unser Leben selber besser regeln können."

Info:

Dem Verein Netzwerk Leichte Sprache gehören Menschen mit und ohne Lernschwierigkeiten an. Die kommen aus dem gesamten deutschsprachigen europäischen Raum, d.h. aus Deutschland, Österreich, Südtirol, der Schweiz und Luxemburg. Das Netzwerk besteht seit 2006. 2013 wurde es in einen Verein umgewandelt.

 

Die vier Forderungen des Netzwerkes:

  1. Mehr Leichte Sprache in den Städten und Gemeinden.
  2. Mehr Leichte Sprache in den Medien.
  3. Mehr Leichte Sprache in der Politik.
  4. Mehr Leichte Sprache im alltäglichen Leben.

 

Autor/in:

  • Bernhard Gattner

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Beim Pressegespräch stellten Mitglieder die Forderungen des Vereins Netzwerk Leichte Sprache der Öffentlichkeit vor. Mit am Podium vertreten waren Tanja Greisel (Vorstandsmitglied des Vereins Netzwerk Leichte Sprache, 4.v.li.), Maria Hütter-Songailo (Prüferin des Caritas-Fachzentrums Leichte Sprache in Augsburg, 5.v.li.), Sebastian Müller (Büro Leichte Sprache, 6.v.li.), Volker Kiesel (Behindertenbeauftragter der Bayerischen Staatsregierung, 7. V.li.) und Augsburgs Bürgermeister Dr. Stefan Kiefer (8.v.li.)  (Bernhard Gattner)
Netzwerk Leichte Sprache Treffen in Augsburg - 1 (Bernhard Gattner)

Netzwerk Leichte Sprache Treffen in Augsburg - 1

Beim Pressegespräch stellten Mitglieder die Forderungen des Vereins Netzwerk Leichte Sprache der Öffentlichkeit vor. Mit am Podium vertreten waren Tanja Greisel (Vorstandsmitglied des Vereins Netzwerk Leichte Sprache, 4.v.li.), Maria Hütter-Songailo (Prüferin des Caritas-Fachzentrums Leichte Sprache in Augsburg, 5.v.li.), Sebastian Müller (Büro Leichte Sprache, 6.v.li.), Volker Kiesel (Behindertenbeauftragter der Bayerischen Staatsregierung, 7. V.li.) und Augsburgs Bürgermeister Dr. Stefan Kiefer (8.v.li.)

Beim Pressegespräch stellten Mitglieder die Forderungen des Vereins Netzwerk Leichte Sprache der Öffentlichkeit vor. Mit am Podium vertreten waren in der vorderen Reihe Tanja Greisel (Vorstandsmitglied des Vereins Netzwerk Leichte Sprache, 3.v.li.), Maria Hütter-Songailo (Prüferin des Caritas-Fachzentrums Leichte Sprache in Augsburg, 4..v.li.), Sebastian Müller (Büro Leichte Sprache, 5.v.li.), Volker Kiesel (Behindertenbeauftragter der Bayerischen Staatsregierung, 6. V.li.) und Augsburgs Bürgermeister Dr. Stefan Kiefer (7.v.li.)  (Bernhard Gattner)
Netzwerk Leichte Sprache Treffen in Augsburg - 2 (Bernhard Gattner)

Netzwerk Leichte Sprache Treffen in Augsburg - 2

Beim Pressegespräch stellten Mitglieder die Forderungen des Vereins Netzwerk Leichte Sprache der Öffentlichkeit vor. Mit am Podium vertreten waren in der vorderen Reihe Tanja Greisel (Vorstandsmitglied des Vereins Netzwerk Leichte Sprache, 3.v.li.), Maria Hütter-Songailo (Prüferin des Caritas-Fachzentrums Leichte Sprache in Augsburg, 4..v.li.), Sebastian Müller (Büro Leichte Sprache, 5.v.li.), Volker Kiesel (Behindertenbeauftragter der Bayerischen Staatsregierung, 6. V.li.) und Augsburgs Bürgermeister Dr. Stefan Kiefer (7.v.li.)

Holger Kiesel, Behindertenbeauftragter der Bayerischen Staatsregierung, sagte beim Treffen des Vereins Netzwerk Leichte Sprache: „Die Parteien müssen noch lernen zu verstehen, dass auch Menschen mit Behinderungen Wähler sind“.  (Bernhard Gattner)
Netzwerk Leichte Sprache - 3 Holger Kiesel (Bernhard Gattner)

Netzwerk Leichte Sprache - 3 Holger Kiesel

Holger Kiesel, Behindertenbeauftragter der Bayerischen Staatsregierung, sagte beim Treffen des Vereins Netzwerk Leichte Sprache: „Die Parteien müssen noch lernen zu verstehen, dass auch Menschen mit Behinderungen Wähler sind“.

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