"Singen, nein, das kann ich nicht. Musikalisch bin ich auch nicht."
Vielleicht denken Sie das auch über sich? Doch Musik gehört, unbewusst oder bewusst, zum Leben eines jeden Menschen. Besonders in der Betreuung von Menschen mit neurokognitiven Störungen, kann Musik die Möglichkeit zur Kommunikation werden. Diese Fortbildung richtet sich an alle, die grundsätzlich Lust haben zum Singen oder Rhythmusinstrumente einsetzen möchten, um Körper, Geist und Seele zum Klingen zu bringen.
Inhalte
- Die Bedeutung von Musik für kognitiv eingeschränkte Menschen
- Kennenlernen von traditionellen Volks- und Kirchenliedern
- Methoden zur Aktivierung mit Musik von Körper und Geist
Kompetenzen
Am Ende der Fortbildung ...
- kennen Sie die Bedeutung des kirchlichen und weltlichen Jahreskreises, der seit Generationen musikalisch begleitet wird.
- kennen Sie einige Lieder zum Jahreskreis.
- wissen Sie, wie aus Gegenständen aus dem Haushalt einfache Rhythmusgeräte hergestellt werden können.
- können Sie mit Liedern einfache Übungen zum Gedächtnistraining und motorischer Aktivierung erstellen.
Zielgruppe
Betreuungskräfte gemäß § 53b SGB XI
Referent*in
Margaretha Wachter, Gemeindereferentin, Klinikseelsorgerin, Altenseelsorgerin, Atempädagogin, Kulturpädagogin (Theater), LeA-Trainerin
Ort
Caritas-Haus Augsburg, Auf dem Kreuz 41, 86152 Augsburg
Kosten
185,00 € inklusive e-Skripte, Tagungsgetränke und Mittagessen
Veranstaltungsnummer
P23226