Der Konsum von Cannabis und dessen Freigabe ab 1. April wurden und werden heiß diskutiert. Die Suchtexpertin der Caritas Edith Girstenbrei-Wittling sieht in dieser Diskussion eine Chance auch über den Alkohol - ein hochpotentes Zellgift, das auch in geringen Mengen erhebliche Risiken birgt - erneut zu diskutieren.
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Viel wurde über Cannabis diskutiert, ob diese Droge legalisiert werden solle oder nicht. Inzwischen ist der Konsum unter bestimmten Voraussetzungen legal. Doch müsste man nicht ebenso intensiv über die psychoaktive und gesundheitsschädliche Droge Alkohol diskutieren? Die Augsburger Caritas-Suchtfachambulanz lädt zum Diskussionsabend ein.
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Jedes Jahr sammelt das Polizeipräsidium Schwaben-Nord intern für ein soziales Projekt. Dieses Mal kamen die Spenden dem Caritas-Projekt Kiasu (Kinder aus suchtbelasteten Familien) zugute. Polizeipräsident Martin Wilhelm übergab nun den Scheck dem Augsburger Diözesan-Caritasdirektor Diakon Markus Müller.
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Alkohol ist mehr als nur ein Genussmittel. Er dient als ein Mittel dazu, dauerhafte Stressbelastungen, Krisen, Depressionen, Ängste, Wut und Trauer bewältigen zu können. Einen Einblick in sein Seelenleben und in seinen langen Weg zur „Resilienz“ bot nun der kubanische Künstler Ronaldo Vázquez auf Einladung der Caritas-Suchtfachambulanz.
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Wenn man spürt, dass der eigene häufigere Alkoholkonsum einem nicht guttut, man aber nicht gänzlich darauf verzichten möchte, stellen sich viele Fragen: Wie kann das gelingen, will man weitere Schädigungen vermeiden und alkoholkrank werden. Das Trainingsprogramm "MyControl" zeigt Wege auf.
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Der Augsburger Bischof Dr. Bertram Meier wirbt für klare Grundhaltungen für ein friedliches Miteinander des gegenseitigen Respekts. Die Caritas mit ihren über 6.000 Diensten und Einrichtungen in Bayern seien dafür Vorbild. Zum Auftakt der Caritas-Frühjahrssammlung bittet er deshalb in der Morgenfeier im BR für Unterstützung der Caritas.
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Die Caritas im Bistum Augsburg ruft gemeinsam mit Bischof Dr. Bertram Meier und den Pfarrgemeinden zur Caritas-Frühjahrssammlung 2024 auf. Es gilt, das Netzwerk der Menschlichkeit der vielfältigen caritativen Hilfe und Dienste zu unterstützen.
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Das war eine böse Überraschung für die Caritas. Die Staatsregierung kürzte nachträglich die Förderung für die Betreuungsvereine pauschal um 8 %. Dagegen wehrt sich nun der Augsburger Diözesan-Caritasdirektor Diakon Markus Müller.
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Am Samstag, 3. Februar 2024, nahmen 25.000 Menschen an der Augsburger Demo gegen Rechts teil - darunter zahlreiche Mitarbeiter*innen der Caritas. Sie trugen Banner mit dem Slogan "Unser Kreuz hat keine Haken". Diözesan-Caritasdirektor Diakon Markus Müller positionierte sich klar gegen jegliche Form von Rechtspopulismus.
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Für die Caritas ist es wie eine Selbstverständlichkeit. Es gilt sich gegen jegliche Bestrebungen zu wehren, die die Würde des Menschen untergraben wollen. Deshalb beteiligt sich der Augsburger Caritasverband an der Demo Augsburg gegen Rechts am 3. Februar.
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